VORHANG AUF BITTE – unsere Geschichte

Wir begrüßen Sie herzlich zu einer kleinen Aufführung unserer WALDBÜHNE MELLE

HALS- UND BEINBRUCH – Zur Gründung der Waldbühne Melle e.V.

Nach monatelangen Verhandlungen wurde der Verein „Waldbühne Melle e.v.“ am 07. Juni 1950 gegründet.

Mit viel Begeisterung, aber leider wenig Geld, wurden nun Pläne für die Beschaffung von Sitzbänken und zur Erstellung eines Eingangshäuschens geschmiedet. Wie in den Aufzeichnungen zu lesen ist, beteiligten sich alle Meller Baufirmen anerkennenswerterweise daran, einige durch Sachspenden, andere durch großzügigen Zahlungsaufschub: „Man könne bezahlen, wenn genügend Geld in der Kasse sei.“

ALS PREMIERENSTÜCK STAND „ALLES IN ORDNUNG“ AUF DEM SPIELPLAN – Aber nichts war in Ordnung

Freilichtveranstaltungen sind nun einmal auf gutes Wetter angewiesen, und dieses Mal waren aufgrund ungünstiger Witterung Bauarbeiten und Kulissenherstellung nicht termingerecht beendet. So konnte die für den 02. Juli 1950 vorgesehene Premiere erst zwei Wochen später stattfinden. Als kleine Entschädigung für die ausgestandenen Nöte herrschte am 16. Juni 1950 „Kaiserwetter“ und alle Beteiligten konnten registrieren: „Vorstellung ausverkauft.“ Die Nachfolge von Spielleiter Harry Klein, der leider schon 1953 verstarb, übrnahmen in den folgenden Jahren: Fritz Avenarius, Jenia Avenarius, Joseph Karger, Hermann Schröder, Horst Steinmann und Helmut Pothoff, die diese oft schwierige Arbeit mit großem Einsatz leisteten.

An dieser Stelle lohnt sich ein Blick auf die Stücke der vergangenen Jahre: Begonnen hat es mit volkstümlichen Theater wie „Wenn der Hahn kräht“, „Alles für die Katz“, „Das Höhrrohr“, „Meister Anecker“, um einige Titel zu nennen. Gespielt wurde anfänglich nur Sonntagnachmittags, erste Ende der 50er Jahre gab es die erste Samstagtabendveranstaltung bei Scheinwerferlicht.

„Der langjährige Zusammenhalt zeugt von großer Begeisterung und Engagement für die Welt des Schauspiels.“ (Dr. André Berghegger, Meller Bürgermeister 2006 – 2013)

„Mit gelungenen Aufführungen haben die SchauspielerInnen einer Vielzahl von Menschen viele schöne Stunden bereitet.“ (Dr. André Berghegger, Meller Bürgermeister 2006 – 2013)

DIE PRESSE SPRACH POSITIV ÜBER „DEN STÖRENFRIED“  – Eines der ersten Theaterstücke, die gespielt wurden

„Das heitere Spiel fand ein dankbares Publikum, das mit seinem Beifall nicht kargte. Der Laienspielschar ist bei den weiteren Aufführungen derselbe Erfolg zu wünschen wie bei der Erstaufführung.“ (Osnabrücker Tageblatt, am 01.08.1951)

„Mit keinem Stück hätte die Meller Waldbühne den Ausklang der Sommerspielzeit besser einleiten können. Die Premiere am Sonntag begeisterte und forderte stürmischen Applaus. Die Waldbühne beweist mit dieser Aufführung, dass Laienspiel gutes Theater sein kann.“ (Neue Tagespost Osnabrück, am 31.07.1951)

„Die Waldbühne Melle war am Schluss der gehaltvollen Aufführung des Dankes aller Besucher gewiss.“ (Freie Presse Bünde, am 03.08.1951)

„Humor und Witz sprühten auf der Waldbühne. Die Aufführung ist in sich abgerundet, so geschliffen und pointiert, dass es müßig ist, an irgendeiner Stelle eine unangebrachte Kritik anzubringen. Diesen Eindruck hatte auch das vielköpfige Publikum, das immer wieder Beifall in offener Szene gab und nach Beendigung der Aufführung mit langem und herzlichem Beifall dankte.“ (Meller Kreisblatt, am 31.07.1951)

ES WAR EINMAL – die Zeit der Märchenstunden gekommen

Die heute so beliebten Kinder- und Märchenstücke kamen erst jetzt auf den Spielplan. In den Jahren 1966 bis 1969 fanden Weihnachtsaufführungen in der Aula der Ratsschule Melle statt.

„Mit einem anspruchsvollen und abwechslungsreichen Programm bieten sie breiten Bevölkerungsschichten das besondere Theatererlebnis.“ (Reinhard Jansen, Ehrenpräsident des VdF)

HEUTE KANN ES REGNEN – doch die Spieler der Waldbühne trotzen jeder Wetterlage

„Besucher waren begeistert – Idealismus trotzte Regen: Premiere ‚Familienanschluß‘ der Meller Waldbühne. Die Waldbühne ist vom Wetter abhängig. Wie oft schon sind Premieren ins Wasser gefallen. So schien es auch am Samstagabend, als eine Stunde vor Spielbeginn ein Regenschauer niederging. 30 Minuten später klärte sich der Himmel auf – soll man spielen? Man wartete. Als 24 auf den Bänken saßen, war der einstimmige Wunsch: Wir spielen! Das zeigt wieder einmal den Idealismus des Waldbühnenensembles. Und dann stieg die Zuschauerzahl auf 62. Trotz des geringen Besuches waren alle Spieler so begeistert bei der Sache, dass man die Miseren bei der Generalprobe glatt vergaß. (MK, Juli 1964)

„Durch aufopferungsvolle Arbeit der Laienspielschar und durch den uneigennützigen Einsatz der Vereinsmitglieder hat die Stadt Melle eine Freilichtbühne erhalten, die sich immer mehr eines größeren Zuspruchs erfreuen kann.“ (Meyer-Rabingen, damaliger Bürgermeister)

NICHT VIEL, SONDERN MEHR – für Jung und Alt in der Waldbühne Melle

Mehr Professionalität und mehr Vielfalt. Die Waldbühne bietet für jeden Geschmack etwas.

Seit 1970 gibt es den Dreierblock. Im Sommer jeweils ein Stück für Kinder sonntags, ein Stück für Erwachsene samstagsabends auf der Waldbühne und im Winter ein Stück für Kinder im Festsaal Melle. Von 1973 an konnte man mit Karl Strathmann aus Osnabrück wieder einen Profi für die Spielleitung gewinnen, der dieses Amt bis zu seinem Tod im Jahr 1994 ausübte und in dessen Ära viele erfolgreiche Aufführungen stattfanden.

SPIELEND LEICHT – fällt das Begeistern der Zuschauer

Die Schauspieler erlangen Anerkennung durch ihre engagierten schauspielerischen Leistungen.

„Im Vordergrund steht immer die Freude am Spiel, die Freude an der gemeinsamen kreativen Tätigkeit.“ (Dr. André Berghegger, Meller Bürgermeister 2006 – 2013)

„Spiele der Waldbühne treffen ins Schwarze – Viele Wege führen die Spieler zum Waldbühnen-Engagement.

Das kann ich nicht – so denken und sagen die meisten, wenn sie darauf angesprochen werden, nicht passiver Zuschauer zu bleiben, sondern selbst auf einer Bühne zu stehen und eine Rolle zu spielen. Und dennoch, nichts leichter als das, könnte man sagen, wenn man hört, wie die Spieler der Meller Waldbühne zu diesem Freilichttheater gekommen sind. “ (MK)

„Karl Bunje mit dem Spiel der Waldbühne zufrieden. Anerkennende Worte für die unentmutigten Darsteller von Karl Bunje: ‚Ich komme wieder.‘

‚Ich war mit der Aufführung zufrieden und habe mich sehr gefreut, dass Sie so flott gespielt haben. Bei den meisten Laienbühnen muss man leider ein derartig flottes Spiel vermissen.‘ Mit diesen durchaus löblichen Worten wandte sich der Autor Karl Bunje im Anschluss an die Aufführung der Komödie der ‚Schwarze Hannibal‘ an die Spielschar der Waldbühne Melle.“

IMMER MIT DER ZEIT – Viele Veränderungen haben die Waldbühne bereichert

Dank des ständigen Wandels bietet die Waldbühne ihrem Publikum ein kulturelles Angebot auf höchstem Niveau.

„Das Publikum wird aus dem Alltag entführt.“ (Gerda Hövel, Ortsbürgermeisterin Melle-Mitte, MdL)

Seit dem Winter 1991 wird die Waldbühne von dem jungen, dynamischen Regisseur Jan Betge betreut, dessen ideenreiche Inszenierungen für ein Amateurtheater zu beachtlichen Ergebnissen und Erfolgen führten. Natürlich hat sich auch das Genre gewandelt. Für Erwachsene wird Boulevard-Theater gespielt, z.B. „Mein Freund Harvey“, „Der Gockel“; auch Kritisches wie „Die Konfirmationsfeier“ und Klassiker wie „Der Lügner“ oder „Dame Kobold“ werden geboten. Für die Kinder stehen neben klassischen Märchen wie „Der Froschkönig“ neuere Titel wie „Ronja Räubertochter“ oder „Oh wie schön ist Panama“ auf dem Spielplan. Großer Beliebtheit erfreuen sich bei großen und kleinen Gästen Musicals wie „Münchhausen“ und „Das Dschungelbuch“. Überhaupt hat die Musik bei den Aufführungen der letzten Jahre an Bedeutung gewonnen, und viel Beifall hat die Mitwirkenden für die zusätzlichen Mühen reich belohnt.

DIE WALDBÜHNE BEKOMMT EIN GESICHT – Die Geburtsstunde des Logos

Viele Jahre seit der Gründung der Waldbühne Melle gab es kein besonderes Logo. Zu der Zeit, als die Waldbühne 40 Jahre alt wurde, versah ich das Amt des Werbewartes. Anlässlich des Jubiläums schlug ich vor, ein Waldbühnen-Logo zu schaffen. Den Auftrag für einen Entwurf erhielt der Graphikdesigner Thomas Büchler aus Osnabrück. Dieser hatte bereits seit vielen Jahren unsere Plakate und die Titelseiten der Spezialhefte gestaltet. Thomas Büchler wählte für das Logo, die bei Theatern gern genutzten lachenden und weinenden Masken. Er gestaltete daraus eine schlichte, moderne und farbenfrohe Variante für die Waldbühne Melle. Dieses Logo war dann zuerst auf der Titelseite des Spezialheftes im Jubiläumsjahr 1990 zu sehen. Ebenso zeigte das Plakat für die Stücke der Spielzeit 1990, das übrigens ein ungewöhnliches längliches Format hatte, großflächig das neue Logo. Eine besondere, bis dahin noch nie durchgeführte Werbeaktion, gab es auch in diesem Jahr. An den Ortseingängen wurden an den Straßenrändern selbst hergestellte Plakatwände mit großflächigen Plakaten aufgestellt. Das war gar nicht einmal so einfach. Die Waldbühne musste dafür vorher eine Baugenehmigung beantragen. Außerdem ließen wir Aufkleber mit dem Logo herstellen, die auch jetzt noch verwendet werden. Eine klassische Variante der Theater-Masken findet man am Torbogen zur Waldbühne. Damals waren in Melle wandernde Handwerker zu Gast. Eine Holzbildhauerin hat seinerzeit diese Masken geschaffen. Schon etliche Jahre gibt es Kleidungsstücke (Jacken, Sweatshirts, T-Shirts) für die Mitarbeiter der Waldbühne, die sehr beliebt sind. Diese Kleidungsstücke zeigen ein farblich etwas reduziertes Logo in Weiß und Rot. Eine ganz besondere Idee hatte Mathias Olschewski zum 60-jährigen Jubiläum der Waldbühne. Er gestaltete im Eingangsbereich zur Bühne einen Brunnen mit den lachenden und weinenden Masken. (Jürgen Osieka, Waldbühnenmitglied seit 1977)

FREUNDE DER WALDBÜHNE – Die Gründung eines Fördervereins für die Waldbühne

„Mit den ‚Freunden der Waldbühne‘ hegt die Waldbühne ein gedeiliches und freundschaftliches Miteinander, wie es besser nicht sein könnte.“ (Heinz-Jürgen Jüschke, ehem. Vorsitzender der Waldbühne Melle)

Der Erfolg einer Freilichtbühne hängt bekanntermaßen sehr stark vom „Sommerwetter“ ab. Eine Haushaltsplanung über mehrere Jahre hinweg ist kaum möglich, wenn man über das Alltagsgeschäft hinaus Investitionen tätigen möchte oder muss. Unterstützt durch den ehemaligen Waldbühnenvorstand mit dem Vorsitzenden Harald Eberhardt, ergriffen Herbert Michels und Jürgen Osieka Anfang 19999 die Initiative und warben für die Idee, einen Förderverein zu gründen. Am 02. September 1999 war es soweit. 13 Personen trafen sich im „Haus Weser-Ems“ auf dem Gelände der Landesturnschule in Melle als Gründungsmitglieder: Konrad Hüpel, Dagmar Feller, Hans Harms, Doris Horst, Karl-Heinz Küchenmeister, Herbert Michels, Martin Neumann, Jürgen Osieka, Gerswinde Pleister, Heide-Lore Pleister, Bernd Schäffer, Hans-Jürgen Tiemeier, Herbert Zinnecker. Sie beschlossen die Satzung und wählten den ersten Vorstand des Fördervereins „Freunde der Waldbühne e.V.“ (Vorsitzender Herbert Zinnecker, stellv. Vorsitzender Herbert Michels, Kassenwartin Dagmar Feller). In der Zwischenzeit sind natürlich Veränderungen festzuhalten. Herbert Zinnecker übernahm am am 16. September 2011 den Vorsitz der Waldbühne Melle e.V. und die Mitgliederzahl der „Freunde der Waldbühne Melle e.V.“ hat sich in den letzten Jahren auf weit über 300 stabilisiert – ein großartiger Erfolg! Und was wurde bisher unterstützt? Kostümausstattungen, Erhaltung und Verbesserung in den Bereichen Licht-, Ton- und Bühnentechnik, Workshops, Vergrößerung der Spielfläche, Verdopplung des Requisitenraums, Erweiterung des Technikhauses, Neubau einer Kulissenwerkstatt und, und und …

2020: 70 JAHRE WALDBÜHNE – doch nichts geht mehr

Ausgerechnet im Jubiläumsjahr der Bühne, das neben den geplanten Inszenierungen mit verschiedenen Veranstaltungen gefeiert werden sollte, mussten angesichts der weltweit grassierenden Corona-Pandemie alle Stücke abgesagt bzw. in das nächste Jahr verschoben werden. Betraf dies im Sommer Peter Maffays „Tabaluga – Es lebe die Freundschaft!“ und die Komödie „Funny Money“ von Ray Cooney, mussten – obgleich die Hoffnung wieder aufkam, wenigstens im Winter wieder spielen zu können, was dazu führte, dass im Herbst mit den Proben begonnen wurde – auch das Winterstück „Alles Weihnachten mit dem Kleinen Raben Socke“ (geplant waren Open Air-Aufführungen auf der Waldbühne) sowie die 4. Inszenierung „Kunst“ entfallen. Erst im Sommer 2021 nimmt die Waldbühne – wenn auch noch immer unter erschwerten Corona-Bedingungen – wieder Fahrt auf (und renoviert u.a. das Torbogenhaus – irgendwas geht immer)!

 

UNSERE AUFFÜHRUNGEN

1.) Alles in Ordnung   –   Autor: Maximilian Vitus   –   Regie   –   Harry Klein (1950)


2.) Der Störenfried   –   Autor: Roderich Benedix   –   Regie: Harry Klein (1951)

3.) Der Froschkönig   –   Autor: Robert Bürkner   –   Regie: Harry Klein (1951)

4.) Wenn der Hahn kräht   –   Autor: August Hinrichs   –   Regie: Harry Klein (1951)


5.) Die Anna-Lise von Dessau   –   Autor: Hermann Hersch   –   Regie: Harry Klein (1952)


6.) Die goldene Eva   –   Autor: F. von Schönthan   –   Regie Harry Klein (1953)

7.) Ein glücklicher Familienvater   –   Autor: K. A. Görner   –   Regie: Harry Klein (1953)


8.) Krach um Jolanthe   –   Autor: August Hinrichs   –   Regie: Fritz Avenarius (1954)

9.) Ein Sommernachtstraum   –   Autor: William Shakespeare   –   Regie: Fritz Avenarius (1954)


10.) Familie Hannemann   –   Autor: Otto Schwartz   –   Regie: Fritz Avenarius (1955)


11.) Die spanische Fliege   –   Autor: F. Arnold, E. Bach   –   Regie: Fritz Avenarius (1956)


12.) Piepenbrink up Brutschau   –   Autor: Eduard Schoneweg   –   Regie: Jenia Avenarius (1957)

13.) Der Hasenhirt   –   Autor: Liselotte Leutiger   –   Regie: Elisabeth Avenarius (1957)

14.) Das Haus im Moor   –   Autor: Manfred Dix   –   Regie: Jenia Avenarius (1957)


15.) Fiesematenten   –   Autor: Eduard Schonweg   –   Regie: Jenia Avenarius (1958)


16.) Verwandte sind auch Menschen   –   Autor: Eduard Forster   –   Regie: Jenia Avenarius (1959)


17.) Alles für die Katz   –   Autor: August Hinrichs   –   Regie: Joseph Karger (1960)


18.) Alles in Ordnung   –   Autor: Maximilian Vitus   –   Regie: Joseph Karger (1961)


19.) Die falsche Gans   –   Autor: Maximilian Vitus   –   Regie: Hermann Schröder (1962)


20.) Das Höhrrohr   –   Autor: Karl Bunje   –   Regie: Hermann Schröder (1963)

21.) Herr Staatsanwalt geht angeln   –   Autor: Wilfried Wroost   –   Regie: Hermann Schröder (1963)


22.) Mensch sein muss der Mensch   –   Autor: Günter Siegmund   –   Regie: Joseph Karger (1964)

23.) Familienanschluss   –   Autor: Karl Bunje   –   Regie: Joseph Karger (1964)


24.) Charley’s Tante   –   Autor: Brandon Thomas   –   Regie: Joseph Karger (1965)

25.) Der Schuss durchs Fenster   –   Autor: Anton Maly   –   Regie: Hermann Schröder (1965)


26.) Urlaub von Petrus   –   Autor: Fritz Wempner   –   Regie: Horst Steinmann (1966)

27.) Das Loch im Zaun   –   Autor: Hans Balzer   –   Regie: Waldemar Becker (1966)

28.) Der Schweinehirt*   –   Autor: Robert Bürkner   –   Regie: Horst Steinmann (1966)


29.) Der Petroleumkönig   –   Autor: Wilfried Wroost   –   Regie: Horst Steinmann (1967)

30.) Das Verlegenheitskind   –   Autor: Franz Streicher   –   Regie: Horst Steinmann (1967)

31.) Dornröschen*   –   Autor: Robert Bürkner   –   Regie: Horst: Horst Steinmann (1967)


32.) Meister Anecker   –   Autor: August Lähn   –   Regie: Horst Steinmann (1968)

33.) Der schwarze Hannibal   –   Autor: Karl Bunje   –   Regie: Horst Steinmann (1968)

34.) Der gestiefelte Kater*   –   Autor: Robert Bürkner   –   Regie: Horst Steinmann (1968)


35.) Das Höhrrohr   –   Autor: Karl Bunje   –   Regie: Horst Steinmann (1969)

36.) Der schwarze Hannibal   –   Autor: Karl Bunje   –   Regie: Horst Steinmann (1969)

37.) Rumpelstilzchen*   –   Autor: Robert Bürkner   –   Regie:Helmut Potthoff (1969)


38.) Flitterwochen   –   Autor: Paul Helwig   –   Regie: Helmut Potthoff (1970)

39.) Das tapfere Schneiderlein   –   Autor: Robert Bürkner   –   Regie: Helmut Potthoff (1970)

40.) Hände weg vom Lebkuchenmann*   –   Regie: Helmut Potthoff (1970)


41.) Ein Abend zu zweit   –   Autor: Yves Chatelain   –   Regie: Helmut Potthoff (1971)

42.) Rotkäppchen   –   Autor: Robert Bürkner   –   Regie: Helmut Potthoff (1971)

43.) Frau Holle*   –   Autor: Robert Bürkner   –   Regie: M. May & U. Broska (1971)


44.) Aschenputtel   –   Autor: Robert Bürkner   –   Regie: Hermann Schröder (1972)

45.) Paulchen Pusterohr & Co.*   –   Autor: Wolf-Dietrich Sprenger   –   Regie: Helmut Potthoff (1972)


46.) Tischlein, deck‘ dich   –   Autor: Robert Bürkner   –   Regie: Karl Strathmann (1973)

47.) Schneewittchen und die 7 Zwerge*   –   Autor: Hans Sturm   –   Regie: Karl Strathmann (1973)


48.) Der Froschkönig   –   Autor: Robert Bürkner   –   Regie: Karl Strathmann (1974)

49.) Schneeweißchen und Rosenrot*   –   Autor: Herman Stelter   –   Regie: Karl Strathmann (1974)


50.) Das Loch im Zaun   –   Autor: Hans Balzer   –   Regie: Karl Strathmann (1975)

51.) Der gestiefelte Kater   –   Autor: Robert Bürkner   –   Regie: Karl Strathmann (1975)

52.) Hänsel und Gretel*   –   Autor: Peter Andreas   –   Regie: Karl Strathmann (1975)


53.) Der Meisterboxer   –   Autor: Otto Schwarz/Carl Mathern   –   Regie: Karl Strathmann (1976)

54.) Der kleine Muck   –   Autor: Gerd Richter (Hauff)   –   Regie: Karl Strathmann (1976)

55.) Frau Holle*   –   Autor: Robert Bürkner   –   Regie: Karl Strathmann (1976)


56.) Großreinemachen   –   Regie: Karl Strathmann (1977)

57.) Räuber Hotzenplotz   –   Autor: Otfried Preußler   –   Regie: Karl Strathmann (1977)

58.) Dornröschen*   –   Autor: Robert Bürkner   –   Regie: Karl Strathmann (1977)


59.) Hammelmanns Schwiegersohn   –   Autor: Peter Schreiber   –   Regie: Karl Strathmann (1978)

60.) Das tapfere Schneiderlein   –   Autor: Robert Bürkner   –   Regie: Karl Strathmann (1978)

61.) Rumpelstilzchen*   –   Autor: Robert Bürkner   –   Regie: Karl Strathmann (1978)


62.) Hammelmanns Schwiegersohn   –   Autor: Peter Schreiber   –   Regie: Karl Strathmann (1979)

63.) Max und Moritz   –   Autor: K. Strathmann n. W. Busch   –   Regie: Karl Strathmann (1979)

64.) Rapunzel*   –   Autor: Robert Bürkner   –   Regie: Karl Strathmann (1979)


65.) Urlaub von Petrus   –   Autor: Fritz Wempner   –   Regie: Karl Strathmann (1980)

66.) Der Teufel mit den 3 goldenen Haaren   –   Autor: W.-D. Sprenger   –   Regie: Karl Strathmann (1980)

67.) Die Prinzessin und der Schweinehirt*   –   Autor: Robert Bürkner   –   Regie: Karl Strathmann (1980)


68.) Für die Katz   –   Autor: August Hinrichs   –   Regie: Karl Strathmann (1981)

69.) Zwerg Nase   –   Autor: Robert Bürkner   –   Regie: Karl Strathmann (1981)

70.) Schneewittchen und die 7 Zwerge*   –   Autor: Hans Sturm   –   Regie: Karl Strathmann (1981)


71.) Der Petroleumkönig   –   Autor: Wilfried Wroost   –   Regie: Karl Strathmann (1982)

72.) Rotkäppchen   –   Autor: Robert Bürkner   –   Regie: Karl Strathmann (1982)

73.) Die Schneekönigin*   –   Autor: Paul Herrmann Hartwig   –   Regie: Karl Strathmann (1982)


74.) Hurra – ein Junge   –   Autor: Franz Arnold/Ernst Bach   –   Regie: Karl Strathmann (1983)

75.) Kalif Storch   –   Autorin: Gerda-Marie Scheidl   –   Regie: Karl Strathmann (1983)

76.) Aschenputtel*   –   Autor: Robert Bürkner   –   Regie: Karl Strathmann (1983)


77.) Wenn der Hahn kräht   –   Autor: August Hinrichs   –   Regie: Karl Strathmann (1984)

78.) Hänsel und Gretel   –   Autor: Peter Andreas   –   Regie: Karl Strathmann (1984)

79.) Frau Holle*   –   Autor: Robert Bürkner   –   Regie: Karl Strathmann (1984)


80.) Tante Jutta aus Kalkutta   –   Autor: M. Reimann, O. Schwartz   –   Regie: Karl Strathmann (1985)

81.) Tischlein, deck‘ dich   –   Autor: Robert Bürkner   –   Regie: Karl Strathmann (1985)

82.) Schneeweißchen und Rosenrot*   –   Autor: Herman Stelter   –   Regie: Karl Strathmann (1985)


83.) Die spanische Fliege   –   Autor: Franz Arnold, Ernst Bach   –   Regie: Karl Strathmann (1986)

84.) Max und Moritz   –   Autor: K. Strathmann n. Wilhelm Busch   –   Regie: Karl Strathmann (1986)

85.) Dornröschen*   –   Autor: Robert Bürkner   –   Regie: Karl Strathmann (1986)


86.) Pension Schöller   –   Autor: Karl Laufs, Wilhelm Jacobi   –   Regie: Karl Strathmann (1987)

87.) Räuber Hotzenplotz   –   Autor: Otfried Preußler   –   Regie: Karl Strathmann (1987)

88.) Rumpelstilzchen*   –   Autor: Robert Bürkner   –   Regie: Karl Strathmann (1987)


89.) Geisterstunde   –   Autor: Peter Schreiber   –   Regie: Karl Strathmann (1988)

90.) Das tapfere Schneiderlein   –   Autor: Robert Bürkner   –   Regie: Karl Strathmann (1988)

91.) Schneewittchen und die 7 Zwerge*   –   Autor: Hans Sturm   –   Regie: Karl Strathmann (1988)


92.) Charley’s Tante   –   Autor: Brandon Thomas   –   Regie: Karl Strathmann (1989)

93.) Zwerg Nase   –   Autor: Robert Bürkner   –   Regie: Karl Strathmann (1989)

94.) Die kleine Hexe*   –   Autor: Otfried Preußler   –   Regie: Karl Strathmann (1989)


95.) Arsen und Spitzenhäubchen   –   Autor: Joseph Kesselring   –   Regie: Kraft-Eike Wrede (1990)

96.) Der Teufel mit den 3 goldenen Haaren   –   Autor: W.-D. Sprenger   –   Regie: Karl Strathmann (1990)

97.) Peterchens Mondfahrt*   –   Autor: Gerdt von Bassewitz   –   Regie: Karl Strathmann (1990)


98.) Hammelmanns Schwiegersohn   –   Autor: Peter Schreiber   –   Regie: Thomas Beckmann (1991)

99.) Pippi Langstrumpf   –   Autorin: Astrid Lindgren   –   Regie: Karl Strathmann (1991)

100.) Aladdin und die Wunderlampe*   –   Autor: Helmut Münchhausen   –   Regie: Jan Betge (1991)


101.) Das Wirtshaus im Spessart   –   Autor: Bern Kolarik   –   Regie: Jan Betge (1992)

102.) Kätz – der gestiefelte Kater   –   Autor: Martin Trautwein   –   Regie: Jan Betge (1992)

103.) Der Zauberer von Oos*   –   Autor: Frank Lyman Baum   –   Regie: Jan Betge (1992)


104.) Mein Freund Harvey   –   Autorin: Mary Chase   –   Regie: Jan Betge (1993)

105.) Ronja Räubertochter   –   Autoren: B. Hass n. A. Lindgren   –   Regie: Jan Betge (1993)

106.) Der überaus starke Willibald*   –   Autor: I. Paulis, J. Zielinski   –   Regie: Thomas Westhoff (1993)


107.) Die Konfirmationsfeier   –   Autor: Fizgerald Kusz   –   Regie: Jan Betge (1994)

108.) Till Eulenspiegel   –   Autor: Heinz Wunderlich   –   Regie: Jan Betge (1994)

109.) Die Bremer Stadtmusikanten*   –   Autor: Friedrich Karl Waechter   –   Regie: Jan Betge (1994)


110.) Drei Musketiere   –   Autor: Axel Plogstedt   –   Regie: Jan Betge (1995)

111.) Der Kleine Muck   –   Autor: Gert Richter – Regie: Jan Betge (1995)

112.) Rumpelstilzchen*   –   Autor: Hans Thoenies   –   Regie: Jan Betge (1995)


113.) Der Lügner   –   Autor: Carlo Goldini   –   Regie: Jan Betge (1996)

114.) Oh, wie schön ist Panama   –   Autor: Janosch   –   Regie: Jan Betge (1996)

115.) Dornröschen*   –   Autor: Jan Betge n. Grimm   –   Regie: Jan Betge (1996)


116.) Der Gockel   –   Autor: Georges Feydeau   –   Regie: Jan Betge (1997)

117.) Die chinesische Nachtigall   –   Autor: Wolfgang Mennel   –   Regie: Jan Betge (1997)

118.) Der Froschkönig   –   Autor: Jan Betge n. Grimm   –   Regie: Jan Betge (1997)


119.) Münchhausen   –   Autor: Stüber, Becker, Betge   –   Regie: Jan Betge (1998)

120.) Momo   –   Autor: Vita Huber n. M. Ende   –   Regie: Jan Betge (1998)

121.) König Drosselbart*   –   Autor: Jan Betge n. Grimm   –   Regie: Jan Betge (1998)


122.) Dame Kobold   –   Autor: Calderon de la Barca   –   Regie: Jan Betge (1999)

123.) Das Dschungelbuch   –   Autor: Rudyard Kipling   –   Regie: Jan Betge (1999)

124.) Der Trommler*   –   Autor: Jan Betge n. Grimm   –   Regie: Jan Betge (1999)


125.) Lysistrata   –   Autor: Aristophanes   –   Regie: Jan Betge (2000)

126.) Pippi Langstrumpf   –   Autorin: Astrid Lindgren   –   Regie: Jan Betge (2000)

127.) Aschenputtel*   –   Autor: Jan Betge n. Grimm   –   Regie: Jan Betge (2000)


128.) Recycled   –   Autoren: Marlies Leibitzki, Jan Betge   –   Regie: Jan Betge (2001)

129.) Pinocchio   –   Autor: Carlo Collodi   –   Regie: Jan Betge (2001)

130.) Frau Holle*   –   Autor: Jan Betge n. Grimm   –   Regie: Jan Betge (2001)


131.) Frauen, Weiber & Xanthippen   –   Autoren: Marlies Leibitzki, Jan Betge   –   Regie: Jan Betge (2002)

132.) Pu der Bär   –   Autor: A. A. Milne   –   Regie: Jan Betge (2002)

133.) Hans im Glück*   –   Autor: Jan Betge n. Grimm   –   Autor: Jan Betge (2002)


134.) Casanova   –   Regie: Jan Betge (2003)

135.) Die Schöne und das Biest   –   Regie: Jan Betge (2003)

136.) Rotkäppchen*   –   Autor: Jan Betge n. Grimm   –   Regie: Jan Betge (2003)


137.) Sherlock Holmes jagt den Hund von Baskerville   –   Autor: Sir A. C. Doyle   –   Regie: Jan Betge (2004)

138.) Das Gespenst von Canterville   –   M. Leibitzki & J. Betge n. Oscar Wilde   –   Regie: Jan Betge (2004)

139.) Schneeweißchen und Rosenrot*   –   Autor: Jan Betge n. Grimm   –   Regie: Jan Betge (2004)


140.) Mirandolina   –   Autor: Carlo Goldoni   –   Regie: Jan Betge (2005)

141.) Riesenparty für den Tiger   –   Autor: Janosch   –   Regie: Jan Betge (2005)

142.) Hänsel und Gretel*   –   Autor: S. Graf, J. Betge n. Grimm   –   Regie: Jan Betge (2005)


143.) Ein Sommernachtstraum   –   Autor: William Shakespeare   –   Regie: Jan Betge (2006)

144.) Mirandolina   –   Autor: Carlo Goldoni   –   Regie: Jan Betge (2006)

145.) Die Wilden Hühner – Fuchsalarm   –   Autorin: Cornelia Funke   –   Regie: Jan Betge (2006)

146.) Schneewittchen und die 7 Zwerge*   –   Autor: Gebr. Grimm   –   Regie: Jan Betge (2006)


147.) Der Diener zweier Herren   –   Autor: Carlo Goldoni   –   Regie: Andreas Pöhler (2007)

148.) Die Biene Maja   –   Autor: Waldemar Bonsel   –   Regie: Andreas Pöhler (2007)

149.) Das Traumfresserchen*  –  Autoren: I. Regenbrecht, P. Peetz n. M. Ende  –  Regie: Andreas Pöhler (2007)


150.) Don Camillo und Peppone   –   Autor: Giovannino Guareschi   –   Regie: Andreas Pöhler (2008)

151.) Michel in der Suppenschüssel   –   Autorin: Astrid Lindgren   –   Regie: Andreas Pöhler (2008)

152.) Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer*  –  Autor: Michael Ende  –  Regie: Andreas Pöhler (2008)


153.) My Fair Lady   –   Autor: A. J. Lerner, F. Loewe   –   Regie: Andreas Pöhler (2009)

154.) Der Räuber Hotzenplotz   –   Autor: Otfried Preußler   –   Regie: Andreas Pöhler (2009)

155.) Der Froschkönig*   –   Autoren: I. Regenbrecht n. Grimm   –   Regie: Andreas Pöhler (2009)


156.) Cash – Und ewig rauschen die Gelder   –   Autor: Michael Cooney   –   Regie: Andreas Pöhler (2010)

157.) Der Zauberer von Oz   –   Autor: Frank Lyman Baum   –   Regie: Andreas Pöhler (2010)

158.) Karlsson vom Dach*   –   Autorin: Astrid Lindgren   –   Regie: Andreas Pöhler (2010)

159.) Loriots heile Welt*   –   Autor: V. v. Bülow   –   Regie: Andreas Pöhler (2010)


160.) Tratsch im Treppenhaus   –   Autor: Jens Exler   –   Regie: Andreas Pöhler (2011)

161.) Max und Moritz   –   Autor. Wilhelm Busch   –   Regie: Andreas Pöhler (2011)

162.) Morgen Findus wird’s was geben*   –   Autor: Sven Nordqvist   –   Regie: Andreas Pöhler (2011)


163.) Otello darf nicht platzen   –   Autor: Ken Ludwig   –   Regie: Andreas Pöhler (2012)

164.) Pippi Langstrumpf   –   Autorin: Astrid Lindgren   –   Regie: Andreas Pöhler (2012)

154.) Weihnachten bei Tiger und Bär*   –   Autor: Janosch   –   Regie: Andreas Pöhler (2012)

155.) Danke, Loriot!   –   Autor: V. v. Bülow   –   Regie: Andreas Pöhler (2012)


156.) Ladykillers   –   Autor: William Rose   –   Regie: Anja Mewes (2013)

157.) Das Dschungelbuch   –   Autor: Rudyard Kipling   –   Regie: Andreas Pöhler (2013)

158.) Das Sams – eine Woche voller Samstage*   –   Autor: Paul Maar   –   Regie: Andreas Pöhler (2013)


159.) Tratsch im Treppenhaus*   –   Autor: Jens Exler   –   Regie: Andreas Pöhler (2014)

160.) Die Drei Musketiere   –   Autor: Axel Plogstedt   –   Regie: Anja Mewes (2014)

161.) Cinderella – Prinz sucht Frau  –  Autor: A. B.-Wegerich n. C. Perrault  –  Regie: Andreas Pöhler (2014)

162.) Tischlein, deck Dich!*   –   Autor: Gebr. Grimm   –   Regie: Andreas Pöhler (2014)


163.) Pippi in Taka-Tuka-Land   –   Autorin: Astrid Lindgren   –   Regie: Andreas Pöhler (2015)

164.) Boeing Boeing   –   Autor: Marc Camoletti   –   Regie: Andreas Pöhler (2015)

165.) Winter in Lönneberga*   –   Autorin: Astrid Lindgren   –   Regie: Andreas Pöhler (2015)

166.) Dinner for One – wie alles begann*   –   Autor: Volker Heymann   –   Regie: Andreas Pöhler (2015)


167.) Pension Schöller   –   F. J. Walter n. Wilhelm Jacoby & Carl Laufs   –   Regie: Fabian Joel Walter (2016)

168.) Neues vom Räuber Hotzenplotz   –   Autor: Otfried Preusler   –   Regie: Andreas Pöhler (2016)

169.) Als der Weihnachtsmann vom Himmel fiel*   –   Autorin: Cornelia Funke   –   Regie: Anke Lux (2016)

170.) Dinner for One – wie alles begann*   –   Autor: Volker Heymann   –   Regie: Andreas Pöhler (2016)


171.) Das Sams – Neue Punkte für das Sams   –   Autor: Paul Maar   –   Regie: Andreas Pöhler (2017)

172.) Der nackte Wahnsinn    –   Autor: Michael Frayn   –   Regie: Fabian Joel Walter (2017)

173.) Rumpelstilzchen*    –    Autoren: I. Leudesdorff n.d. Gebr. Grimm    –    Regie: Andreas Pöhler (2017)


174.) Mordskrawall im Hühnerstall   –   Autorin: Christina Stenger   –   Regie: Andreas Pöhler (2018)

175.) Schlager lügen nicht    –   Autor: Thomas Schiffmann   –   Regie: Detlev Schmidt (2018)

176.) Schneeweißchen und Rosenrot*  –   Autor: T.Thaler n.d. Gebr. Grimm  –  Regie: Andreas Pöhler (2018)

177.) Die Niere*   –   Autor: Stefan Vögel   –   Regie: Andreas Pöhler (2018)


178.) Michel aus Lönneberga   –   Autorin: Astrid Lindgren   –   Regie: Andreas Pöhler (2019)

179.) Und alles auf Krankenschein   –   Autor: Ray Cooney   –   Regie: Andreas Pöhler (2019)

180.) Schlager lügen nicht   –   Autor: Thomas Schiffmann   –   Regie: Detlev Schmidt (2019)

181.) Es ist ein Elch entsprungen*   –   Autor: Andreas Steinhöfel   –   Regie: Anke Lux (2019)

182.) Die 7 Todsünden oder Die Hochzeit der Wetterfee*   –   Autoren: A.Schmidt/L.v.Org   –   Regie: Detlev Schmidt (2019)


2020 – Der Sommer, der keiner war…


183.) Das geheime Olchi-Experiment   –   Autor: Erhard Dietl   –   Regie: Anke Lux (2021)

184.) Die 39 Stufen   –   Autoren: John Buchan, Alfred Hitchcock   –   Regie: Detlev Schmidt (2021)

185.) Alles Weihnachten mit dem Kleinen Raben Socke   –   Autorin: Nele Moost   –   Regie: Marco Knille (2021)

186.) Die 39 Stufen*   –   Autoren: John Buchan, Alfred Hitchcock   –   Regie: Detlev Schmidt (2021)


187.) Die dumme Augustine   –   Autor: Otfried Preußler  –  Regie: Andreas Pöhler (2022)

188.) Schlager, Stars und deutsche Welle   –   Autor: Thomas Schiffmann  –  Regie: Julian Neumayr (2022)

189.) Der kleine Drache Kokosnuss*  –  Autor: Ingo Siegner  –  Regie: Judith Röser (2022)

190.) Die Welle*  –  Autor:  Reinhold Tritt (nach M. Rhue und R. Jones)  –  Regie:  Marco Knille (2022)


191.) Peter Pan – Das Nimmerlandmusical   –   Autoren: Jan Rademacher & Timo Riegelsberger nach J.M.Barries   –   Regie: Marco Knille (2023)

192.) Currywurst mit Pommes   –   Autoren: Frank Pinkus & Nick Walsh   –   Regie: Detlev Schmidt (2023)


193.) TABALUGA – Es lebe die Freundschaft   –   Autoren: Peter Maffay, Gregor Rottschalk, Rolf Zuckowski   –   Regie: Judith Röser (2023)*

 

*Aufführungen im „Theater Melle“

FORTSETZUNG FOLGT …